Mit dem Krimikahn in die Nacht staken - Die besondere Lesung mit Franziska Steinhauer

Lesung aus »Wortlos«
Freitag, 06. Juni 2025

Spreehafen Burg
Am Hafen 1
03096 Burg

Uhrzeit: 20:00 Uhr
Eintritt: 30,50 Eurp p.P.
Cottbus. An der Stadtmauer findet ein Skateboarder die Leiche einer schwarzen Frau, die auf äußerst brutale Weise getötet wurde. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Mordopfer um Claudine Caro handelt, eine aus Haiti stammende Studentin an der Brandenburgischen Technischen Universität. Die Staatsanwaltschaft befürchtet einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat, eine Vermutung, die auch in der Presse die Runde macht.
Doch Hauptkommissar Peter Nachtigall entdeckt mysteriöse Gegenstände im Zimmer der jungen Frau, die in eine ganz andere Richtung weisen: Offensichtlich wollte sich Claudine Caro mithilfe eines Voodoo-Zaubers vor einer tödlichen Gefahr schützen. Beunruhigt folgt er dieser Spur und dringt tief ein in die Vorstellungen des Voodoos – nicht ahnend, dass es schon bald weitere Tote geben soll. Jeder, der die Haitianerin kannte, scheint plötzlich in Lebensgefahr zu schweben … || Karten sind ab sofort über die Touristinfo Burg erhältlich: Tel. 035603 750160 | www.BurgimSpreewald.de
Wortlos

Wortlos

Peter Nachtigalls fünfter Fall

Franziska Steinhauer

Franziska Steinhauer lebt seit über 30 Jahren in Cottbus. Bei ihrem Pädagogikstudium legte sie den Schwerpunkt auf Psychologie und Philosophie. Ihr breites Wissen im Bereich der Kriminaltechnik erwarb sie im Rahmen eines Master-Studiums in Forensic Sciences and Engineering. Diese Kenntnisse ermöglichen es der Autorin den Lesern tiefe Einblicke in pathologisches Denken und Agieren zu gewähren. Mit besonderem Geschick werden mörderisches Handeln, Lokalkolorit und Kritik an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft. Franziska Steinhauers Romane zeichnen sich durch gut recherchierte Details und eine besonders lebendige Darstellung der Figuren aus. Ihre Begeisterung für das Schreiben gibt sie als Dozentin an der BTU Cottbus weiter.
Franziska Steinhauer
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