Räuberbier
Kriminalroman
BrauereisterbenHauptkommissar Reiner Palzki aus Schifferstadt wird von seinem Freund Ferdinand Jäger, der für die Eichbaum-Brauerei tätig ist, um Hilfe gebeten: Mehrfach mussten in den letzten Wochen große Mengen Bier wegen unerklärlicher Geschmacksveränderungen vernichtet werden.
Kurz darauf kommt es zu einem Todesfall in der Brauerei. Als auch noch ein Arzt ermordet wird, in dessen Wohnung mehrere Dosen Hopfenextrakt gefunden werden, schwant Palzki langsam, dass die Mannheimer Traditionsbrauerei in ernsthaften Schwierigkeiten steckt …
Hauptkommissar Palzki
7. Februar 2011sofort lieferbar
326 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback
Harald Schneider
Harald Schneider, 1962 in Speyer geboren, wohnt in Schifferstadt und arbeitete 20 Jahre lang als Betriebswirt in einem Medienkonzern. Seine Schriftstellerkarriere begann während des Studiums mit Kurzkrimis für die Regenbogenpresse. Der Vater von vier Kindern veröffentlichte mehrere Kinderbuchserien. Seit 2008 hat er in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz den skurrilen Kommissar Reiner Palzki etabliert, der, neben seinem mittlerweile 24. Fall »Pfalz Wein Mord«, in zahlreichen Ratekrimis in der Tageszeitung Rheinpfalz und verschiedenen Kundenmagazinen ermittelt. Schneider erreichte bei der Wahl zum Lieblingsautor der Pfälzer den 3. Platz nach Sebastian Fitzek und Rafik Schami. 2023 wurde er in den PEN Deutschland berufen.Stimmen
„So langsam hat sich Harald Schneider offenbar richtig warm geschrieben. Sein Kommissar Palzki, der sich im Alltag so wunderbar ungeschickt anstellt und kaum ein Fettnäpfchen auslässt, in seinem Beruf aber clever jede noch so harte Nuss zu knacken versteht, war selten lockerer geschrieben. Der Roman ist gespickt mit humorvoll-frechen Anspielungen und skurrilen Figuren...”
(Die Rheinpfalz)
Über die Palzki-Krimis: „… Hauptfigur Kommissar Palzki ermittelt gegen die Zeit. Columbo-mäßig schlurft er zur kalten Winterszeit durch die Widrigkeiten der alltäglichen Kriminalarbeit, ohne den Blick für skurrile Personen und kuriose Situationen zu verlieren …“
(SWR4)
„… Mit lockerer, doch gepflegter Sprache, bodenständigem Humor und viel Lokalkolorit entwickelt Schneider die spannende Handlung …"
(Die Rheinpfalz)
„... nicht nur spannend, sondern auch witzig ...“
(SR 3 – Saarlandwelle)
„… vergnüglich und durchweg spannend gestaltet. Dafür sorgt nicht zuletzt der bunte Lokalkolorit …“
(Mannheimer Morgen)
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